Die bekanntesten Yoga-Übungen

Beim Yoga werden die verschiedensten Übungen durchgeführt. Von einigen hat man bestimmt schon gehört. Natürlich ist es von Vorteil, sich einen Überblick zu verschaffen, bevor man mit dem Yoga-Kurs beginnt.

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  • Der Sonnengruß ist in vielen Kursen eine beliebte Übung für den Anfang. Zu Beginn steht man aufrecht, dann bringt man die Handflächen vor dem Körper zusammen und macht mit dem rechten Fuß einen Ausfallschritt nach hinten. Anschließend stellt man den linken Fuß neben den rechten und stützt sich auf seine Arme, bevor man die Liegestützposition einnimmt. Danach lässt man sich zu Boden sinken, hebt den Kopf und macht ein Hohlkreuz. Dann stützt man sich wieder auf seine Arme und bringt den rechten Fuß zwischen diese. Darauf folgt der linke Fuß, sodass man wieder aufstehen kann, die Handflächen erneut vor dem Körper zusammenbringt und schließlich die Ausgangsstellung erreicht hat. Nun folgt dasselbe erneut, nur dass diesmal der linke Fuß beginnt. Meistens wird der Sonnengruß siebenmal hintereinander gemacht.
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  • Der Baum ist wohl die bekannteste Übung. Man steht aufrecht und bringt die Ferse des linken Fußes an den rechten Oberschenkel (oder Unterschenkel für Anfänger, aber auf keinen Fall gegen das Knie) und hebt die Arme über den Kopf, sodass sich die Handflächen berühren. Diese Position wird eine Weile gehalten, dann wird die Seite gewechselt.
  • Auch der Hund gehört zu den allbekannten Übungen. Hier kniet man zunächst auf dem Boden, stellt die Zehenspitzen auf und spreizt die Knie auseinander. Nun beugt man sich über die Knie und legt die Arme vor sich auf den Boden, bevor man sich in den Vierfüßlerstand erhebt, mit dem Po nach oben gestreckt.
  • Die Stellung des Kindes darf natürlich als klassische Entspannungshaltung auch nicht fehlen. Man setzt sich auf die Fersen, sodass die großen Zehen sich berühren, dann beugt man sich nach vorne und legt den Oberkörper auf den Oberschenkeln und die Stirn auf dem Boden ab. Die Arme legt man neben dem Oberkörper locker auf dem Boden ab.
  • Beim Krieger werden die Arme seitlich ausgestreckt, die Beine gegrätscht und der linke Fuß mit den Zehen nach außen gedreht. Das linke Bein wird gebeugt und der rechte Fuß hält ein Großteil des Gewichts. Nun wird das linke Knie auf Höhe der Ferse gehalten, der Rücken gerade gestreckt und der gesamte Körper angespannt. Diese Übung wird nur kurz gehalten, bevor die Seite gewechselt wird.
  • Die Kobra ist schon weniger bekannt, gehört aber auch zu den ersten Übungen, die man im Kurs macht. Man legt sich auf den Boden und hält die Beine fest zusammen, die Fersen berühren sich. Anschließend legt man die Unterarme flach auf den Boden und hebt Kopf und Oberkörper an. Dabei muss man darauf achten, dass die Schultern weit weg vom Kopf bleiben.

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