Das Jahr neigt sich dem Ende und viele von uns hegen gute Vorsätze für das kommende: Eine Diät durchführen, mehr Zeit mit der Familie verbringen, Sport treiben – die Liste, die ein jeder von uns macht, ist lang. Doch eine Sache nehmen sich besonders viele Menschen vor: endlich mit Yoga beginnen. Die philosophische und körperliche Lehre aus Indien, die psychisch und physisch Wunder bewirken kann, hat Anhänger auf der ganzen Welt. Asanas, Yamas und andere Praktiken stellen zwar ein komplexes System dar, aber eines, das jeder Mensch grundsätzlich erlernen und für sich zum Guten nutzen kann. Mit den folgenden Tipps schaffst auch du es, Yogi zu werden und die Kunst von überall aus und zu jedem Zeitpunkt auszuüben.
Praktische und schöne Kleidungsstücke von NA-KD nutzen
Kleidungsstücke, die schön aussehen, sind in der Regel nicht komfortabel. Oder etwa doch? Um Yoga ausüben zu können, sollte man bequeme Kleidungsstücke tragen, die sportliche Betätigung erlauben und befördern. Die schwedische Marke https://www.na-kd.com/de hat sich auf die Kombination von schöner, komfortabler und funktionaler Kleidung spezialisiert. Ein nahtloses Top mit V-Ausschnitt etwa in Kombination mit nahtlosen Sport-Tights ist perfekt dazu geeignet, um schick aufzutreten und trotzdem eine Yogasession hinzulegen. Perfekt für sonnige Tage am Strand, in der Stadt oder auf der bequemen Yogamatte zu Hause – die Kleidungsstücke von NA-KD lassen keine Wünsche offen!
Einen Kurs für Anfänger suchen
Gerade am Anfang verlangt uns Yoga alles ab. Die etwas komplizierten und ungewohnten Bewegungen müssen dutzende Male geübt werden, bevor sie ihre beruhigende und stärkende Wirkung voll entfalten können. Dafür ist es wichtig, sie am Anfang unter Beobachtung auszuüben. Ein guter Yogaklub ist daran zu erkennen, ob er seinen Mitgliedern auch die Möglichkeit zu angeleiteten Sessions bietet, etwa in speziellen Anfängerkursen oder durch Personal Training. Für den Anfang reicht es, zwei- bis dreimal pro Woche je um die 90 Minuten Yoga zu betreiben.
Literatur zu Yoga und Zen lesen
Die Philosophie des Zen und Yoga sind eng miteinander verbunden. Um die Übungen noch besser wirken zu lassen, sollte man sich auch etwas Hintergrundwissen aneignen. Die Geschichte, korrekte Ausübung und Funktionalität von Yoga versteht man viel besser, wenn man geeignete Fachliteratur zu dem Thema gelesen hat.
Yoga zu Hause üben
Die Kunst des Yoga zu Hause üben ist eher etwas für Fortgeschrittene: Bei den wichtigsten Asanas beispielsweise sollte man die Übungen schon im Kopf haben und sie körperlich professionell und sicher ausführen können. Dann lohnt sich die Videoanleitung oder der Audiokurs, um eine neue Anordnung, Trainingszeiten und mehr zu haben, die das private Training noch interessanter machen. So ist man auch neben den Kursen völlig autonom und kann die Kunst des Yoga in den eigenen vier Wänden praktizieren, wann und wie man Lust hat!