Yoga für Wassernixen und Seebären

Es gibt viele Yogastile, die man ausführen kann. Je nach Fasson können sich Yogis für: Hatha-Yoga, Bikram-Yoga und Kundalini-Yoga entscheiden. Ja, sogar Lach-Yoga, Power- und Dance-Yoga sind gute Möglichkeiten, Yoga zu praktizieren. Der neueste Trend sind Yoga-Arten, die sich auf dem Wasser umsetzen lassen.

Der neueste Yoga Trend — SUP-Yoga

Vielleicht nicht für jedermann geeignet, jedoch nicht weniger effektiv ist Yoga auf einem SUP-Board auf dem Wasser. Yogis üben hierbei an der frischen Luft und auf dem SUP-Board, welches sich auf dem Wasser sanft bewegt. Gleichgewichtssinn und Tiefenmuskulatur werden dabei besonders wirkungsvoll trainiert.

SUP-Yoga bringt den Yogi raus in die Natur und verbessert die Konzentration, denn es gilt, nicht ins Wasser zu purzeln. Hierbei können schöne Schnappschüsse gemacht werden, um sie anschließend in einem schönen bilderrahmen für die Ewigkeit festzuhalten. Von mehreren Fotos in geschmackvollen Bilderrahmen kann man sogar eine schöne Wand-Collage erstellen.

Auch Hobbyfotografen möchten schöne Fotos effektvoll rahmen und präsentieren. Dies bedeutet, dass Foto und Rahmen miteinander harmonieren müssen. Während antike Bilderrahmen alten Fotos schmeicheln, kommen aktuelle Fotos in einem Aluminium-Metallrahmen oder einem Holzrahmen gut zur Geltung. Jedoch steht bisweilen einem modernen Foto auch ein Goldrahmen recht gut. Gold-Bilderrahmen eignen sich auch sehr gut für viele Bilderwände. Achtung!: Zu kleine Bilderrahmen entfalten kaum Wirkung. Hier passen kleine Collagen recht gut.

SUP-Yoga ist für wasseraffine Yoga-Freunde geeignet, die im Sommer keine Lust haben, in heißen Räumen zu schwitzen. Es ist eine gute Option, den Sonnengruß nach draußen zu verlegen.

Für SUP-Yoga eigenen sich Übungen wie: Erhobene Grußhaltung, Vorbeuge aus dem Stand, die Planke, der heraufschauende Hund, der herabschauende Hund, die Krieger-Positionen, der Lotussitz und viele mehr. Yoga auf den Stand up Paddling Board fokussiert sich auf Atmung, Konzentration und Regungslosigkeit, sodass das Nervensystem sich entspannt und sich die Beweglichkeit steigert. Insgesamt kann damit eine höhere Leistungsfähigkeit erreicht werden. Wer noch nie auf einem Board stand, der sollte sich die Techniken von einem Trainer zeigen lassen.